Zimtsäure Cas 621-82-9

Zimtsäure ist ein wichtiges Zwischenprodukt bei der Herstellung ihrer Ester, die als Duftstoffe, für Arzneimittel und für die enzymatische Produktion von L-Phenylalanin, dem Ausgangsstoff für Peptidsüßstoffe, verwendet werden. Natriumcinnamat ist ein bekannter Korrosionshemmer. Zimtsäure wird auch als Aufheller in cyanidfreien Zinkgalvanisierungsbädern, als Korrosionsinhibitor beim Entfernen von Zunder von Zink und in Aerosoldosen, als Wärmestabilisator mit geringer Toxizität für Poly(vinylchlorid) und als Vernetzungsmittel für Dimethyl verwendet Terephthalat – Ethylenglykol-Copolymer und Polyurethane, ein Flammschutzmittel für Polycaprolactam, in waschbeständigen Polyurethanklebstoffen für Polyesterfasern und zur Verbesserung der Lagerstabilität von Trockenöl-modifizierten Alkydharzbeschichtungen. 

Zimtsäure ist ein wichtiger organischer synthetischer Rohstoff. Es wird hauptsächlich für die Synthese von Methylcinnamat, Ethylcinnamat und Zimtsäurebenzylester verwendet. Es wird häufig in der Parfümindustrie und der Pharmaindustrie eingesetzt. In der Medizin wird es seit jeher als Insektenschutzmittel eingesetzt. Zimtsäure wurde als Gewürz zur Herstellung von Kirsch-, Aprikosen-, Honig- und Zimtaromen und -aromen verwendet; Es kann auch als Ausgangsmaterial für Zimtsäureester verwendet werden. Die GB2760-1996 unseres Landes sah vor, dass Zimtsäure ein zulässiges essbares Gewürz ist; Darüber hinaus kann es auch als Rohstoff für lichtempfindliche Harze der Polyvinylzimtsäure-Serie verwendet werden. Es kann auch als Rohstoff für die Synthese von Methyl-, Ethyl- und Benzylestern verwendet werden. Diese Ester, die als Duftstoffe verwendet werden, können in Kosmetika und Seifen verwendet werden, sie können auch als Lokalanästhetikum, blutstillende Mittel und pharmazeutische Rohstoffe (Milchsäure, Prenylamin und Baclofen usw.) verwendet werden; Zimtsäure kann auch als Pflanzenwachstumsregulator und Rohstoff für Pestizide verwendet werden; Korrosionsschutzmittel für Obst und Gemüse; Rohstoff für ultraviolettes Mittel und lichtempfindliches Harz für kosmetische Sonnenschutzmittel. Zimtsäure kann auch als Standard für die organische Spurenanalyse und die Bestimmung von Doppelbindungen, die Bestimmung von Uran und Vanadium sowie die Thoriumtrennung verwendet werden.

Zimtsäure Cas 621-82-9

Zimtsäure, auch Benzalacetat genannt, 3-Phenyl-2-propensäure, gehört zu einer Art ungesättigter aromatischer Säure mit einem leichten Zimtgeruch. Zimtsäure ist eine weiße kristalline organische Säure, die in Wasser schwer löslich ist. Zimtsäure ist fast geruchlos mit einem brennenden Geschmack, der dann süß wird und an Aprikose erinnert.
Es wird aus Zimtöl oder aus Balsamen wie Storax gewonnen. Es kommt auch in Sheabutter vor und ist der beste Hinweis auf deren Umweltgeschichte und die Bedingungen nach der Extraktion. Es kann auch synthetisch hergestellt werden.
Zimtsäure wird in Aromen, synthetischem Indigo und bestimmten Pharmazeutika verwendet, obwohl ihr Haupteinsatz in der Herstellung von Methyl-, Ethyl- und Benzylestern für die Parfümindustrie liegt. Zimtsäure hat einen honigartigen Geruch; Es und sein flüchtigerer Ethylester (Ethylcinnamat) sind Geschmacksbestandteile im ätherischen Zimtöl, in dem der verwandte Zimtaldehyd den Hauptbestandteil darstellt. Zimtsäure ist auch Teil der biosynthetischen Shikimat- und Phenylpropanoidwege. Seine Biosynthese erfolgt durch die Wirkung des Enzyms Phenylalanin-Ammoniak-Lyase (PAL) auf Phenylalanin.
Zimtsäure ist in Benzol, Diethylether und Aceton frei löslich und in Hexan unlöslich.
Zimtsäure ist auch eine Art Selbsthemmer, der von Pilzsporen produziert wird, um die Keimung zu verhindern.
Hochwertige Zimtsäure mit weißem bis cremefarbenem, festem Aussehen, Odowell-Zimtsäure mit hoher Qualität auf Lager und kostenlose Probe zum Testen. Produktionskapazität: 150 Tonnen jährlich für europäische Länder und den amerikanischen Markt.

Zimtsäure (Spezifikation)

Funktion und Anwendung von Zimtsäure

Zimtsäure existiert in cis- und trans-Form. Das stabilere Isomer ist das trans-Isomer, das natürlicherweise vorkommt und das übliche Handelsprodukt ist. Es erscheint als weiße monokline Prismen mit leichtem Zimtaroma. Es ist in Ethanol, Methanol, Petrolether und Chloroform löslich; Es ist in Benzol, Ether, Aceton, Essigsäure, Schwefelkohlenstoff und Ölen leicht löslich, in Wasser jedoch unlöslich. Es wird in Balsam, Zimtöl und Kokablatt in freier Form oder Esterform angeboten. Aufgrund der Anwesenheit einer Doppelbindung weist Zimtsäure zwei trans-/cis-Isomere auf, wobei die cis-Form drei zusätzliche Arten homogener Polykristalle enthält. Sowohl die Trans-Form als auch die Cis-Form liegen in der Natur vor. Die Transform existiert in Gegenwart ätherischer Öle wie Storax, Zimtöl, Peruanischer Balsam, Basilikumöl und Kakaoblätter.
Zimtsäure hat Sonnenschutzeigenschaften. Einige Hersteller verwenden es als Ersatz für PABA, da es seltener zu allergischen und phototoxischen Reaktionen kommt. Zimtsäure kommt in Zimtblättern und Kakaoblättern vor und ist ein ätherisches Öl bestimmter Pilze. Es kann zu allergischen Hautausschlägen kommen. Zimtsäure ist ein Aromastoff, der aus kristallinen Schuppen von weißer Farbe besteht und einen an Honig und Blumen erinnernden Geruch aufweist. Es ist in Wasser schwer löslich, löslich in Alkohol, Chloroform, Essigsäure, Aceton, Benzol und den meisten Ölen sowie wasserlöslichen Alkalisalzen. es wird durch chemische Synthese gewonnen. sie wird auch als 3-Phenylpropensäure bezeichnet.

Einzelheiten zu Zimtsäure

Zimtsäure wird auch durch Knoevenagel-Kondensation von Benzaldehyd mit Malonsäure in Gegenwart schwach basischer Katalysatoren wie Ammoniak und Aminen hergestellt. Lassen Sie 10 ml Benzaldehyd mit 10 g Malonsäure und 40 ml 8 %iger ethanolischer Ammoniaklösung in einem 100-ml-Rundkolben mit Rückflusskühler auf einem Wasserbad unter Rückfluss erhitzen, bis eine klare Lösung entsteht (ca. 8–10 Stunden). Stellen Sie das Gerät auf Abwärtsdestillation ein und destillieren Sie den überschüssigen Alkohol ab. Erhitzen Sie den restlichen Ölanteil weiter, bis die Entwicklung von Kohlendioxid aufhört. Lösen Sie den Rückstand in 20 ml Wasser auf, kühlen Sie ihn ab und geben Sie verdünnte Salzsäure hinzu, bis er sauer ist. Sammeln Sie die ausgefallene ungesättigte Säure mit einem Büchner-Trichter und waschen Sie sie mit kaltem Wasser. Aus heißem Wasser umkristallisieren und Zimtsäurekristalle sammeln, Schmelzpunkt 132 °C.

Synthese von Zimtsäure aus Benzaldehyd

Chemische Eigenschaften

Sicherheitsinformationen

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